• adhoc Aufnahme in den Haushalt bei familiärer Not- und Krisensituation des Kindes
  • Schutzraum für ein Kind bieten
  • 24 h Betreuung und Sicherstellung der Aufsichtspflicht
  • Förderung des Kindes in allen Bereichen (spezielle Förderung bei Entwicklungsdefiziten, Förderung von Begabungen / Neigungen, schulische Förderung, Förderung im sozialen Bereich)
  • Einüben sozialer Fertigkeiten und Verhaltensweisen
  • Integration des aufgenommenen Kindes in das komplette familiäre Leben
  • Unterstützung des aufgenommenen Kindes bei der Integration in Kita, Schule und im weiteren sozialen Umfeld (Freizeitaktivitäten, Vereine, Musikschule etc.)
  • Angebot einer vertrauensvollen, tragfähigen Beziehung
  • Ausgleich emotionaler Defizite
  • Strukturierung des Tages- und Wochenablaufes mit verlässlichen Zeiten und Ritualen
  • Gesundheits-, Hygiene- und Sexualerziehung
  • weitreichende Kooperation mit allen am Hilfeprozess beteiligten Personen und Institutionen
  • Bewältigen von schwierigen Situationen
  • Vorbereitung der Hilfeplangespräche beim Jugendamt durch schriftliche Berichterstellung in Zusammenarbeit mit der pädagogischen Fachberatung
  • Eventuell Teilnahme an Hilfeplangesprächen mit dem zuständigen Jugendamt
  • Zusammenarbeit mit dem zuständigen Vormund / Ergänzungspfleger des Kindes
  • Umsetzung der im Hilfeplan festgelegten Ziele
  • Zusammenarbeit mit der Herkunftsfamilie des Kindes, d.h. neben der wertschätzenden Haltung auch bei Bedarf die Begleitung sowie Vor- und Nachbereitung von Besuchskontakten in Kooperation mit der päd. Fachberatung, Verbindlichkeit und Transparenz in Absprachen und Zusammenarbeit
  • Unterstützung in der Entwicklung der Lebensperspektive
  • Aufrechterhaltung des Bewusstseins seiner Herkunftsfamilie beim Kind
  • Vorbereitung und Durchlaufen des Ablösungsprozesses aus der Pflegestelle nach Klärung der weiteren Perspektive des Kindes sowie Begleiten der Aufnahme in eine Anschlussmaßnahme oder auch Rückführung in die Herkunftsfamilie